Geistiges Wohlbefinden

Unser geistiges Wohlbefinden ist ein Teil unseres allgemeinen Wohlbefindens: das Maß, in dem wir uns körperlich, geistig und sozial wohl fühlen. Beim geistigen Wohlbefinden geht es speziell darum, sich „gut in der eigenen Haut“ zu fühlen, sich glücklich zu fühlen.

Ihr geistiges Wohlbefinden ist veränderlich: Sie fühlen sich nicht immer gleich gut in Ihrer eigenen Haut. Unser geistiges Wohlbefinden wird regelmäßig durch Veränderungen, Rückschläge oder Stress bedroht – diese können uns „aus dem Gleichgewicht“ bringen. Wie stark wir dieses Gefühl des Gleichgewichts haben, hängt davon ab, wie widerstandsfähig wir in diesem Moment sind.

Geistiges Wohlbefinden ist nicht dasselbe wie geistige Gesundheit: „Ein Zustand des Wohlbefindens, in dem das Individuum seine eigenen Fähigkeiten erkennt, die normalen Spannungen des Lebens bewältigen, produktiv und fruchtbar arbeiten kann und in der Lage ist, einen Beitrag für seine Gesellschaft zu leisten“ (Definition der Weltgesundheitsorganisation). Geistiges Wohlbefinden trägt jedoch zur geistigen Gesundheit bei: „im Gleichgewicht“ zu bleiben und Dauerstress möglichst zu vermeiden, ist wichtig für unsere geistige Gesundheit.